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Während seines Studiums in Basel beginnt er sich intensiv mit den künstlerischen Drucktechniken Holzschnitt, Steinlithographie und Radierung zu beschäftigen. Sein Interesse für die Geheimnisse der Urner Sagenwelt führt dazu, dass das Buch “Sagen aus Uri” mit 34 Holzschnitten gestaltet werden kann. Seine Tätigkeit als Zeichenlehrer zwingt ihn aber, sein eigenes gestalterisches Schaffen auf die Malerei zu konzentrieren, so dass er erst mitten in seiner kultischen Phase das druckgraphische Schaffen wieder aufgreift. Es folgen mehrere Studienaufenthalte im Atelier de Gravure in Moutier. 1991 schliesst er diesen druckgraphischen Arbeitszyklus mit dem Mappenwerk “In den Sternzeichen des Weines – vom Maler für Weinliebhaber” ab.

 

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